Angst im Traum: Ursachen und Deutungen
Intensive Ängste in Träumen stellen für viele Menschen auch nach dem Aufwachen eine große Sorge dar. Ob man mit etwas davonläuft, oder verfolgt wird, oder sich in einer ausweglosen Situation steht – solche Träume werden oft durch tiefere Aspekte angetrieben. Was könnte die Archetyp Abstrakte über diesen gegebenen Albtraum herauszulesen?
Warum träumen wir von Angst?
Eine Traumsangst spiegelt normalerweise Emotionen und auch Stress wider, die im Unterbewusstsein zum ersten Mal getroffen werden. Wenn wir uns in unserem Alltag mit großen Konflikten auseinandersetzen, wird dies im Unterbewussten und dem Konflikt-Sammeln gespeichert.
Haupthäusliche Anzeichen von Albtraumen
Stress/ Überforderung: Beruf, sowie intime Beziehungen und sogar persönliche Erfahrungen
Körperliche Faktoren: Alkohol, Drogenentzug, Schlafentzug
Gängige Ängste
1: Gefühl des Unwohlseins beim Aufwachen
Wenn Sie unruhig schlafen, kann das auf Stress oder Ängste hindeuten. Versuchen Sie, sich zu entspannen.
2: Angst vor Verlust von Kontrolle
Der Verlust der Kontrolle über bestimmte Dinge oder Situationen kann große Angst erzeugen.

3: Unruhe und Verwirrung
Ohne erholsamen Schlaf kann es schwierig sein, die innere Ruhe zu finden.
4: Probleme in Beziehungen
Ungeklärte Konflikte oder emotionale Belastungen können in unseren Träumen auftauchen.
5. Gefangen oder gelähmt sein
Dies kann bedeuten, dass Sie sich im echten Leben „eingefroren“ fühlen, sei es in einer Beziehung, einer Karriere oder Lebensphase.
Was unternehmen bei wiederholtem Angstreiten?
- Ein Dream Journal Führen – Fange an, deine Träume zu dokumentieren, um wiederkehrende Motive festzuhalten und zu analysieren.
- Stressreduzierung – Entspannung durch Meditation oder Yoga kann hier einen Unterschied machen.
- Darüber Reden – Häufig hilft es, den Gesprächsraum zu einem Fokus der Auseinandersetzung zu machen.
- Verbesserung der Schlafhygiene – Vermeide Alkohol, Koffein und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafen.
- Psychotherapeutische Hilfe – Sinnvolle Maßnahmen bei wiederkehrenden Alpträumen können durch eine Therapie unterstützt werden.
Fazit
Unsere Angstträume nehmen häufig ihren Anfang aus zurückhaltendem beziehungsweise nicht ausgedrücktem Stress. Anstatt sich vor den Träumen zu fürchten, ist es empfehlenswert, diese als Gelegenheit zu nutzen, um auf eine Art mit den eigenen Ängsten umzugehen.
Gibt es bestimmte Traumata, die Sie immer wieder erleben? Wie gehen Sie damit um? Lassen Sie uns in den Kommentaren diskutieren.
Der Artikel hat einzig informativen Charakter und ist kein Ersatz für psychologische Fachberatung.